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Sentire cum Ecclesia

Gebetsanliegen des Papstes

JANUAR: Wir beten dafür, dass Christen, Angehörige anderer Religionen und alle Menschen guten Willens sich für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt einsetzen.

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FEBRUAR: Wir beten dafür, dass der Hilferuf unserer Schwestern und Brüder auf der Flucht gehört und beachtet wird – insbesondere der Opfer des Menschenhandels.


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Es ist immer nötig, dass wir uns vom Lächeln des Jesuskindes erneuern lassen; dass seine entwaffnende Güte uns vom Schmutz reinigt, der oft unsere Herzen verkrustet.

Jesus ist das Lächeln Gottes. Er ist gekommen, um uns die Liebe und die Güte des himmlischen Vaters zu offenbaren. Wir brauchen das Lächeln Gottes, das uns hilft, falsche Sicherheiten abzulegen und wieder Geschmack am Einfachen und am Geschenkten zu finden.

Wir danken für all das Gute in der Welt,für die vielen,die sich unentgeltlich einsetzen, für alle,die ihr Leben in den Dienst für den Aufbau einer menschlicheren und gerechteren Gesellschaft stellen. Wir können uns nicht von allein retten.

Die Antwort auf die Herausforderung der gegenwärtigen Migration lässt sich in vier Verben zusammenfassen: aufnehmen, schützen, fördern und integrieren. Wenn wir sie in die Praxis umsetzen, tragen wir zum Aufbau der Stadt Gottes und des Menschen bei. Altro

Jede Bekehrung entspringt einem Vorschuss an Barmherzigkeit, der Zärtlichkeit Gottes, die das Herz überwältigt.

Es gibt zwei Haltungen eines lauen Christen: Gott beiseiteschieben – du tust nichts für mich, so gehe ich nicht mehr zur Kirche - und vor dem Mitmenschen in Not die Hände in Unschuld waschen. Legen wir diese Haltungen ab, um dem Herrn, der kommt, Raum zu geben.


franciscus

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Letzte Änderung am Dienstag, 07 Januar 2020 16:53
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